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Tagebuch / News

Unser Video zu duach de dekn, auf da dakn macht uns große Freude. Die wunderbare Schriftstellerin Teresa Präauer hat uns in dem Film wesentlich verschönert, der grandiose Filmemacher Manuel Pitsch hat gedreht und geschnitten, die phantastische Fotografin Victoria Nazarova hat das Ganze auf Lichtbildern festgehalten.


Neues Album “schau di an”

Jetzt freuen wir uns aber einmal so richtig recht narrisch, weil wir haben eine neues Album herausgebracht! “schau di an” heißt es, ab sofort kann frau die CD hier bestellen und in Kürze ist sie dann auch im wohlsortierten Fachhandel erhältlich. Für die Vinyl müssen wir uns noch ein bissl gedulden (Sie haben ja sicher schon von diesem lästigen Rohstoffmangel gelesen), aber im September sollte es dann soweit sein, dann gibt es unsere schöne Musik auch mit edlem Knacksen und Grammeln zu hören. Das Coverbild stammt wie immer von unserem liebsten Illustrator Artur Bodenstein.

Seit über 20 Jahren haben wir mit Peter Ahorners Texten die größte Freude.Und der Peter hat eine Freude mit unserer Musik. Also haben wir beschlossen: Neue Platte. Das geht dann so: Der Dichter liefert bienenfleißig einen Text nach dem anderen ab, die Musiker machen das, was sie immer machen und am Besten können: nix. Weil so geht das bei uns und nur so: Die Texte abliegen lassen, bis sie sich uns aufdrängen. Bis sich alles von selber in Wohlgefallen auflöst, oder zumindest in ein paar Tönen, die uns auf eine Spur bringen. Manchmal fällt so ein Lied dann gleich als ein ganzes ins Haus, manchmal muss man länger um die Töne ringen. Immer aber erspielen wir uns die Musik zu den Texten. Hin und her geht’s da, ein Ton ergibt den nächsten, der Text gibt alles vor. Tatsächlich komponieren wir immer zu zweit, Lendl und Müller gibt’s nur im Packl. Zum Glück weiß der liebe, geduldige und großzügige Herr Ahorner um unsere Schwächen und schenkt uns Zeit und sein Vertrauen. „Das ist ja leicht!“, werden jetzt manche rufen und „mit solchen Texten tät ich auch gut ausschauen!“ Darauf sagen wir: „Ja eh, na und?“
 
mei regnschiam ist der einzige Text, der nicht speziell für dieses Album entstanden ist. Richtig gut abgelegen ist der, über 20 Jahre haben wir ihn nicht beachtet. Wir waren jung und was interessierten uns schon Geschichten von Säufern und Sitzenbleibern? Na ja, das mit dem jung hat sich erübrigt und die Interessen haben sich auch gewandelt… Ahorner at his best: Doppelte Böden, geschmeidige Reime, kalt-warm im Sekundentakt. Und so ganz nebenbei erzählt der Text von drei Wiener Schienenwahrzeichen, das soll dem Peter einmal jemand nachmachen.
 
wean um hoiba fiere ist für uns ein Wunder von einem Text, ein Wiener Stillleben aus dem Bauch der Stadt. Er lässt alles offen, nagelt alles fest. Erst das zweite Mal, dass wir ein Lied singen, das sich nicht reimt und wieder ist es uns lange nicht aufgefallen. Bald einmal eingefallen ist uns zu dem Lied Karl Stirner, der Welt famosester Zitherspieler, zuständig für wienerische Zaubereien aller Art. Und gezaubert hat er, ja bist du deppat, über das, was der Karl hier spielt, wird in hundert Jahren einmal jemand eine Diplomarbeit schreiben, da sind wir uns sicher! 
 
duach die dekn, auf da dakn ist ganz schön poppig geworden. Also für ein Strotternlied. Weil früher haben wir ja sowieso ganz viel Pop, aber das ist eine andere Geschichte… Aber auch als Strottern dürfen wir ja bekanntlich alles. Oder auch unbekanntlich, uns ist das ziemlich wuascht. Eigentlich wollten wir bei dem Lied eine Hammondorgel einsetzen, wegen dem Psychedelischen und so, sind aber dann draufgekommen, dass ein Harmonium und ein Rhodes E-Piano, gemeinsam gespielt, die viel schönere Hammond ergibt.
 
In Schwechat – Paris schlägt Ahorner ganz neue Töne an: Liebesg’schicht und Beziehungsdrama und dann gibt’s ein Happyend? Lassen wir es eben auch gut ausgehen und verlassen dafür sogar unseren bewährten Pfad der bloßen Andeutung. So landen wir musikalisch also tatsächlich in Paris, möglich macht das der phantastische Christian Bakanic, unser allerliebster Akkordeonspieler.
 
heazz & haxn bietet wichtige Anstandsregeln für geborene und gelernte Wienerinnen und Wiener. “Da wiena is a guade haud, oba waun sei goidanes heazal schlogt, gib ocht, daß es di ned drifft“, hat Peter die Wiener Liebenswürdigkeit in einem seiner Gedichte zusammengefasst. Wir haben für den Benimmkurs ein musikalisches Versmaß gewählt, das uns bisher gänzlich fremd war: Den 5/4tel-Takt. Im Walzer samma dahaam, zu einem Zweier oder Vierer lässt man sich bisweilen hinreißen, aber ein Fünfer? Die grandiosen Herren Martin Eberle und Martin Ptak, seit vielen Jahren mit uns als Blech unterwegs, sind so wie Wiens oberster Meistergitarrist Peter Rom in jeder Taktart zuhause, zählen sie doch zu den herausragenden Musikern der österreichischen Jazzszene. Dass sie all ihr Können für uns und unsere Lieder immer wieder auf ein paar wenige, entscheidende Töne konzentrieren, ist unser großes Glück!
 
do bleib i liaba in da hapfn heißt es im Text von Ahorner und wahrlich bietet jeder Tag genug Gründe, das Aufstehen zu verweigern und im Bett zu bleiben. (Der Wiener Ausdruck Hapfn dürfte von der Harpfe oder auch Harfe herkommen, mit dem ein Gestell zum Trocknen von Getreide, Bohnen etc. bezeichnet wurde.) Aber schon wieder: Peter wählt überraschend den Weg ins Glück und die Sonne kitzelt zum Aufbruch in die Welt. Mit uns kitzeln wieder Martin und Martin, die mit ihrem Blechfür die bluesige Bettwärme genauso sorgen, wie für den euphorischen Glanz der ersten Sonnenstrahlen.
 
schau di an ist eine Liebeserklärung, wie nur Peter Ahorner sie schreibt. Haarscharf am zuckerlrosa vorbei und dabei von so entwaffnender Zärtlichkeit, dass jeder Anflug von Kitsch vom glückseligen Liebestaumel vernascht wird. Haben wir schon erwähnt, dass wir alles dürfen?
 
eich kazzaln, eich weana ist ein Ausflug in die Wiener Fauna, in dem Lied kommt Meister Ahorner himself zu Wort. Normalerweise meiden wir tagesaktuelle Bezüge wie der Teufel das Weihwasser (wir sind hier ja nicht beim Kabarett!), aber wenn Peter in einem Wienerlied „a echtes gschbia zerschreddert“, lachen wir uns dann doch kurz und unverblümelt ins sozialistische Fäustchen.
Mit dabei ist hier Walther Soyka, über den Ahorner korrekterweise sagt, er sei „die zärtlichste Kraft, die man aus einer Budowitzer – der Wiener Schrammelharmonika – geschenkt bekommen kann.“ Vor über zwanzig Jahren hat uns Walther diese Kraft schon auf unserer allerersten Platte geschenkt. Damals wussten wir noch so gut wie gar nix über Musik, Walther schon fast alles. Dass er trotzdem mit uns gespielt hat, zählt zu den großzügigsten und wichtigsten Geschenken, die wir in unserem Strottern-Leben bekommen haben.
 
faluan lässt das Blech in seiner ganzen Pracht erklingen, die Herren Eberle und Ptak sorgen für ein Tätarätä, für das andere eine ganze Blasmusik samt Schlagwerk und Tambourmajor brauchen. Der ermutigende Ausblick „eascht wos kummt no em joah, des is imma de gressare gfoah “ lässt das sonnige Wienerherz noch einmal vor freudigem Optimismus erzittern, bevor wir mit dem tiefsten Ton des gesamten Albums schließen.

Die Strottern im Homeoffice


Liebe Verehrte,
hier eine kleine Liste der Auftritte in den nächsten Wochen, die abgesagt wurden:
Alle.
Deshalb machen wir jetzt auch Home-Office. Und weil wir leider nix anderes können, haben wir uns überlegt, dass wir ab morgen jeden Tag ein Lied in die Welt singen. Solange die Gigabeutel reichen. Das können Sie sich auf YouTube oder auf facebook anschauen und anhören. Hörerwünsche sind willkommen!
Bitte bleiben Sie uns gewogen und gesund!


Die Strottern & Franui "Franzensfeste"

Wir waren auf Rügen und es war Winter. Zwei Wochen durften wir im Lieblingshotel vom alten Vorsitzenden Honecker logieren. Und weil dort ein Festival war, musizierten, tranken und kegelten wir mit einem Haufen phantastischer Musikerinnen und Musiker, allen voran die Musicbanda Franui. Die kommen aus den Bergen, aus Innervillgraten. Aber wie die dann einen Schubert gespielt haben, da haben wir gesagt: “So muss das geklungen haben, wenn der Schubert seine Freunde in Wien beim Tanz begleitet hat!” Und wie wir dann einen Schubert gesungen haben, da haben die Franuis gesagt: “So muss das geklungen haben, wenn der Schubert seinen Freunden vom Land die Winterreise vorgesungen hat!”
Und dann haben wir uns alle zusammen gedacht, dass wir dringend eine Schubertiade machen müssen, mit Liedern und Tänzen und Chören und alles.

“Franzensfeste” nennen wir das Programm und wir finden, dass Sie sich das unbedingt anhören sollten!

19. Juli 2019  Attergauer Kultursommer
21. Juli 2019  Tiroler Festspiele Erl
24. Juli 2019  Festival Glatt & Verkehrt
11. November 2019  Wiener Konzerthaus


Ganymed nature

Noch 10 mal sind wir im Kunsthistorischen Museum bei Ganymed nature zu sehen. Wir haben die schöne Aufgabe bekommen, die Klimt-Brücke zu bespielen, wo man in 12 Metern Höhe frühe Werke von Gustav Klimt aus nächster Nähe  betrachten kann. Der ganze Abend ist fantastisch, unter der Regie von Jacqueline Kornmüller spielen unter anderem Katrin Grumeth, Vivien Löschner, Mira Lu Kovacs, Sona McDonald, Manu Mayr, Manaho Shimokawa, Katharina Stemberger, David Oberkogler, Peter Wolf und unser Blech – Martin Eberle und Martin Ptak. Die Apriltermine sind bereits alle ausverkauft, schnell noch im Mai oder Juni Karten sichern!

4.4. | 11.4.| 21.4.| 28.4.
2.5. | 16.5.| 23.5.
2.6. | 6.6. | 16.6.

Schaun magst!


Die Strottern im Frühjahr 2018

Liebe Verehrte,

hopplahopp, es geht dahin! Während unsere Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, so wie übrigens unser gesamter Vorstand samt Präsidium (die mittlere Führungsebene sowieso), gewohnt lässig auf der faulen Haut liegt, sind wir einfachen Musikanten ganz schön fleißig unterwegs. Und weil das in diesem Unternehmen ja anscheinend sonst niemand tut, wollen wir höchstselbst auf Folgendes aufmerksam machen:

Anfang März war die Premiere von Ganymed Nature im Kunsthistorischen Museum zu Wien und wir können sagen: Es war schon wieder schön. Noch bis Juni singen wir dort in luftiger Höhe unser Lied, mehr dazu weiter unten. Aber eigentlich sind wir ja schon mitten im April, wo wir am 10.04. unser jährliches Tête-à-Tête in der Sargfabrik haben. Diesmal treffen wir auf die phantastische Mundart-Hillbilly-Combo Wanjo Banjo. Einen seltenen Abstecher ins schöne Land Tirol unternehmen wir am 13. April, wir spielen mit Blech in Innsbruck. Und dann gibt es am 25.04.unsere große Sause in der Babenbergerhalle in Klosterneuburg: Wir präsentieren unsere neue CD waunsd woadsd! Unser geliebtes Blech wird dabei sein und der wunderbare Matthias Loibner und überhaupt. Mehr dazu weiter unten!
Die Restbestände des neuen Albums verkaufen wir dann gerne am 26.04. inAmstetten. Auch im Mai warten schöne Abenteuer auf uns: Am 03.05. spielen wir beim Gemischten Satz im Wiener Konzerthaus ein Set gemeinsam mit den wunderbaren Herren Molden/Resetarits/Soyka/Wirth. Und am 09. Mai folgt dann unser letztes Portrait-Konzert im Konzerthaus: Gemeinsam mit Velvet Elevator werden wir Wiener Musik im Großformat auf die Bühne zaubern, von Leopoldi, Sowinetz und Heller bis zu unseren eigenen Liedern. Besonders freuen wir uns auch auf den 25. und 26. Mai, wenn wir im Wiener Theater Nestroyhof Hamakom unser neues Singspiel “Himmel und Hölle” vorstellen, das wir uns gemeinsam mit dem grandiosen Puppenspieler Christoph Bochdansky ausgedacht haben. Uff.

Kommen Sie, es wird schon wieder schön!

Herzelich,
David & Klemens

 

04. Apr  Ganymed nature  Wien, Kunsthistorisches Museum
10. Apr  Die Strottern & Wanjo Banjo  Wien, Sargfabrik
11. Apr  Ganymed nature  Wien, Kunsthistorisches Museum
13. Apr  Die Strottern & Blech  Innsbruck, BTV-Tonhalle
21. Apr  Ganymed nature  Wien, Kunsthistorisches Museum
25. Apr  CD-Präsentation “waunsd woadsd”  Klosterneuburg, Babenbergerhalle
26. Apr  Die Strottern  Amstetten, Pölz-Halle
28. Apr  Ganymed nature  Wien, Kunsthistorisches Museum
02. Mai  Ganymed nature  Wien, Kunsthistorisches Museum
03. Mai  Die Strottern beim Gemischten Satz  Wien, Konzerthaus
09. Mai  Die Strottern & Velvet Elevator  Wien, Konzerthaus
16. Mai  Ganymed nature  Wien, Kunsthistorisches Museum
22. Mai  Ganymed nature  Wien, Kunsthistorisches Museum
25. Mai  “Himmel und Hölle” mit Die Strottern & Christoph Bochdansky  Wien, Theater Nestroyhof Hamakom
26. Mai  “Himmel und Hölle” mit Die Strottern & Christoph Bochdansky  Wien, Theater Nestroyhof Hamakom

 


Die Strottern zu Weihnachten 2017

 

 

Liebe Menschen,

was sollen wir sagen? Es war schon wieder schön! Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Beifall haben uns bei vielen wunderbaren Konzerten durch das Jahr 2017 getragen. Dafür danken wir sehr herzlich! Und so wollen wir zum Weihnachtsfest den diversen Blödheiten der Menschheit hoffnungsvoll und mit voller Bubenkraft entgegensingen:

“… i glaub no imma an die wöd und dass de liab des is, wos zöhd …”

Während wir also beseelt an vergangene Zeiten denken, richten wir unseren aufgeregten Blick auch schon wieder auf die Schönheiten und Abenteuer, die uns 2018 erwarten. Mehr dazu weiter unten, zunächst aber unsere Konzerte in den nächsten Wochen:

Am 20. Dezember steigt unser zweiter Streich im Wiener Konzerthaus, diesmal mit den wunderbaren Herren Eberle und Ptak, also Blech. Das Konzert ist so gut wie ausverkauft, einige Restkarten sind noch online erhältlichAm 29.12. verschlägt es uns nach St. Johann im Pongau. Immerhin wurden wir dort schon einmal mit einem güldenen Hahn ausgezeichnet! Erstmals spielen wir heuer auch zum Jahreswechsel,den 31.12. verbringen wir gemeinsam mit den Herren Resetarits, Schorn, Breinschmid und Riihimäki im MUTH zu Wien. Auch da können wir berichten: Ausverkauft! Vom Jänner wollen wir auch schon erzählen: Nachdem wir am 6. Jänner im bayrischen Kaufbeuren auftreten, gibt es am 7. Jänner unser nun schon traditionelles Neujahrskonzert mit der Jazzwerkstatt Wien im Porgy & Bess. Prost und Prosit! Am 12.01. spielen wir zum Geburtstagsfest der Wienerlied-Reihe “Einedrahn” und dann geht es ins ferne Feldkirch, wo wir am 19. Jänner gemeinsam mit dem immer famosen Puppenspieler Christoph Bochdansky unser neues Stück “Himmel & Hölle” aus der Taufe heben. Das spielen wir dann auch noch am 20. und 21. Jänner. Am 24. und 27. des Montas spielt der eine Strotter Klemens ein bissl Jazz mit seinem Trio Trara und am 28. beschließen wir den Jänner mit einer Matinée im Schloss Wolkersdorf.

Wir wünschen Ihnen und Euch frohe Weihnachten!

Herzelich,
David & Klemens

 

20. Dez  Die Strottern & Blech  Wien, Konzerthaus
29. Dez  Die Strottern  St. Johann im Pongau, Haus der Musik
31. Dez  Die Strottern, Resetarits, Schorn, Breinschmid, Riihimäki Wien, MUTH
06. Jän  Die Strottern  Kaufbeuren (D), Konzerthaus
07. Jän  Die Strottern & JazzWerkstatt Wien  Wien, Porgy
12. Jän  Die Strottern  Wien, tba
19. Jän  “Himmel & Hölle” mit Christoph Bochdansky  Feldkirch, Theater am Saumarkt 
20. Jän  “Himmel & Hölle” mit Christoph Bochdansky  Feldkirch, Theater am Saumarkt
24. Jän  Der eine Strotter Klemens mit Trio Trara  Wien, Porgy
27. Jän  Der eine Strotter Klemens mit Trio Trara  Tamsweg, Schloss Kuenburg
28. Jän  Die Strottern  Forum Schloss Wolkersdorf

Die Strottern im Sommer 2017

Liebe Verehrte,

nachdem unsere Abteilung für Unternehmenskommunikation leider nur sporadisch arbeitet, wollen wir diesen seltenen Moment nutzen und Ihnen gleich unsere gesamten sommerlichen Musizierversuche in eine Elektropost stecken. Das Aufmacherfoto hat Thomas Lieser von uns gemacht, als wir mit einem Walking Concert im vierten Wiener Gemeindebezirk ein Spar-Filiale besucht haben. Auch sonst gab es im Vierten viel zu entdecken und einen Satz heiße Kopfhörerohren für alle inklusive.

Nicht ganz so heiß, weil quasi schon fast hochalpin, wird es am 17. Juni in der Ötscherbasis Wienerbruck, wenn wir gemeinsam mit den grandiosen Musikern Resetarits, Schorn, Breinschmid und Donchev spielen und singen. Am 19. Juni treten wir dann wieder in kleinstmöglicher Besetzung im Theater am Spittelberg auf, so auch am 23. des Monats im Kulturraum in Laab im Walde. Den Ferienbeginn am 1. Juli feiern wir im Donaupark bei der Eröffnung des Wiener Ferienspiels. Die Party geht am 2.07. beim Sommerfest in magdas Hotel weiter, einer leiwanden Wiener Herberge, in dem sich 10 Hotelprofis und 20 Flüchtlinge um die Gäste kümmern. Am 8. Juli spielen wir auf der großen Bühne in Litschau gemeinsam mit den wunderbaren Herren Matthias Loibner und Marc Unternährer. Am 9.07. beschreiten wir dann den Litschauer Schrammelpfad, bei gutem Wetter gehen wir gleich weiter bis Wien, wo wir am 10. im Theater am Spittelberg auftreten. Dann gehen wir ein paar Wochen auf Tauchstation, bevor wir uns im August auf zwei Auftritte mit den Herren Eberle und Ptak vom Blech freuen: Am 16.08. im Klagenfurter Minimundus und am 17.08. beim Musiksommer Bad Schallerbach. Beschließen werden wir den Sommer in trauter Zweisamkeit am 28. August im Theater am Spittelberg.

Wir wünschen Ihnen einen phantastischen Sommer!

Herzelich,
David & Klemens

 

17. Juni   mit Willi Resetarits, Georg Breischmid, Matthias Schorn und Antoni Donchev  Gipfelklänge, Ötscherbasis Wienerbruck
19. Juni   Die Strottern  Wien, Theater am Spittelberg
23. Juni   Die Strottern  Laab im Walde, Kulturraum
01. Juli   Die Strottern spielen für Kinder  Wien, Donaupark
02. Juli   Die Strottern  Wien, Magdas Hotel
08. Juli   mit Matthias Loibner und Marc Unternährer Litschau, Schrammelklang
09. Juli   Die Strottern am Schrammelpfad Litschau, Schrammelklang
10. Juli   Die Strottern  Wien, Theater am Spittelberg
16. Aug   Die Strottern & Blech Klagenfurt, Minimundus
17. Aug   Die Strottern & Blech Bad Schallerbach, Atrium Europasaal
27. Aug   Die Strottern spielen eine Matinee Steyr, Dunkelhof
28. Aug   Die Strottern  Wien, Theater am Spittelberg


Portrait im Wiener Konzerthaus 2017/18

Bam Oida! Neben WeltmusikerInnen wie Barbara Hannigan, Antoine Tamestit, Michael Schade und dem Cuarteto Casals sind auch wir in der kommenden Saison im Konzerthaus
mit einem Portrait vertreten. Gleich viermal dürfen wir die heiligen Säle bespielen.

Yippie und yeah!!!

13.11.2017   Die Strottern & Peter Ahorner
20.12.2017   Die Strottern & Blech
26.02.2018   Die Strottern & Ensemble Mikado / Sam Lee & Friends
09.05.2018   Die Strottern & Velvet Elevator Orchester


Die Strottern im April 2017

Verehrte Hörerinnen und Hörer,

der Frühling macht glücklich! Das ist jetzt eh nix Neues, aber jedes Jahr wieder ein Erlebnis und heuer ganz besonders, weil uns einige besonders schöne musikalische Techtelmechtel bevorstehen. Sehr froh stimmt uns auch diese Ganymed-Sache im Kunsthistorischen Museum, die wir Ihnen ans Herz legen möchten. Bis Ende Mai gibt es noch Vorstellungen, der April ist schon recht ausverkauft, hört man. Ah ja und dann wurde auch noch bekannt, dass uns das Wiener Konzerthaus in der Saison 2017/18 mit einem Portrait beschenkt, ja sapperlot! Aus diesem Anlass hat uns Meisterfotograf Lukas Beck ebendort abgelichtet, wie Sie zum Beispiel oben sehen können.

Aber eins nach dem anderen: Zunächst warten wir am 1. April  auf unserem Bankerl im Kunsthistorischen geduldig auf flanierende Gäste. Ein besonderer Festtag wird für uns der 4. April, wenn wir in der Sargfabrik auf die von uns hoch verehrten Maja Osojnik und Michael Bruckner treffen. Mehr dazu weiter unten. Am 5. des Monatsgeht es nach Linz in die Arbeiterkammer. Am 8.4. stünde wieder Ganymed am Plan. Weil der eine Strotter am Tag davor am Knie operiert wird, könnte es allerdings sein, dass wir da ausfallen. Sicher wieder fit sind wir am Ostermontag, 17.4., wenn wir im Stadtsaal mit dem immer verwegenen Kollegium Kalksburg Andacht feiern. Am 19. April folgt Ganymed im Kunsthistorischen und am 21. dürfen wir gemeinsam mit Meister Peter Ahorner das wichtige Wienerliedfestival “wean hean” im alten AKH eröffnen. Zunächst mit unserem Kinderstück “Oh du lieber Augustin”, später dann mit Liedern für Verwachsene. Dann noch einmal Ganymed am 26. April und dann ist praktisch eh schon Sommer.

Was sollen wir sagen, kommen Sie, es wird schon wieder schön!

Herzelich,
David & Klemens

01. Apr   Ganymed FeMale Wien, Kunsthistorisches Museum
04. Apr   Die Strottern mit Maja Osojnik & Michael Bruckner  Wien, Sargfabrik
05. Apr   Die Strottern  Linz, Arbeiterkammer
08. Apr   Ganymed FeMale Wien, Kunsthistorisches Museum
(!!! Achtung !!! Eventuell ohne Die Strottern !!!)
17. Apr   Die Strottern & Kollegium Kalksburg Wien, Stadtsaal
19. Apr   Ganymed FeMale Wien, Kunsthistorisches Museum
21. Apr   Oh, Du lieber Augustin! Wien, Altes AKH
21. Apr   Die Strottern & Peter Ahorner Wien, Altes AKH
26. Apr   Ganymed FeMale Wien, Kunsthistorisches Museum

Die Strottern im Februar 2017

 

Liebe Menschen fern und nah,

während sich das neue Jahr mit allerlei Aufregungen in den Kalender drängt, versuchen wir, im leichten Trab zu kontern. Das ist uns bisher ganz gut gelungen, einzig ein kurzes Rambazamba im Porgy und ein kleiner Ausflug nach München (wo die liebe Lissy Routil obiges Foto abgelichtet hat) haben unser Ringen um einigermaßen anständige Untätigkeit unterbrochen. Weil uns die Welt aber vielleicht doch eh auch noch ein bissl braucht, gemmas wieder an, über Ihren und Euren Besuch würden wir uns sehr freuen!

Am Sonntag, den 12. Februar, sind wir im Strandbeisl Selbstverständlich an der Alten Donau zu Gast. Dort gibt es ab 12:00 Uhr einen Brunch, zu dem wir die musikalische Weinbegleitung liefern dürfen. Einen Kurzauftritt haben wir am 14.2. im Stadtsaal zu Mariahilf, der leiwande Herr Daniel Glattauer hat uns eingeladen, seine Lesung zu besingen. Zwei wichtige Auftritte haben wir am 18. Februar: Zunächst benefizzen wir vormittags im Hotel Savoyen zu Gunsten des Entwicklungshilfeklubs von gotthabihnselig Otto Tausig. Und abends steigt dann die Premiere von Ganymed FeMale im Kunsthistorischen Museum. Wir haben uns wieder ein Lied zu einem fantastischen Gemälde (Rembrandt!) ausgedacht, mehr dazu weiter unten. Am 24. Februar dürfen wir im schönsten Wirtshaus von Krems auftreten, dem Salzstadl. Und am 25. beenden wir den Monat mit Ganymed, bevor wir dann den März wieder ein bissl ruhiger angehen werden. Weil wir sind halt auch keine jungen Hupfer mehr.

Kommen Sie, es wird schon wieder schön!

Herzelich,
David & Klemens

12. Feb   Die Strottern  Wien, Strandbeisl Selbstverständlich
14. Feb   Die Strottern zu Gast bei Daniel Glattauer  Wien, Stadtsaal
18. Feb   Die Strottern  Wien, Theaterhotel Savoyen
18. Feb   Premiere Ganymed FeMale Wien, Kunsthistorisches Museum
24. Feb   Die Strottern Krems, Salzstadl
25. Feb   Ganymed FeMale Wien, Kunsthistorisches Museum
 

 

Ganymed FeMale im Kunsthistorischen Museum: Für die neue Ausgabe von Ganymed haben wir uns “Die Prophetin Hanna” von Rembrandt ausgesucht. Das Bild ist aus dem Jahr 1639, die Mutter Rembrandts soll dafür Modell gestanden haben. Laut dem Lukas-Evangelium hat Hanna schon früh ihren Mann verloren und danach über 80 Jahre lang als kinderlose Witwe gelebt. Als eine der Ersten erkennt sie im Jesuskind den verheißenen Messias. Hanna ist die einzige Frau, die im Neuen Testament als Prophetin bezeichnet wird.
Wir haben zu dem Bild das Lied “Waunsd woadsd” geschrieben.

Außerdem im KHM dabei: Katrin Grumeth, Sona McDonald, Katharina Stemberger, Julia Stemberger, Grischka Voss, Peter Wolf, Matthias Loibner, Ramsch & Rosen und viele andere.

Aufführungstermine:
18.2. I 25.2.
8.3. | 15.3. | 25.3.
1.4. | 8.4. | 19.4. | 26.4.
3.5. | 13.5. | 20.5. | 27.5. | 31.5.

Vorschau:

08.03. KHM, Ganymed FeMale
15.03. KHM, Ganymed FeMale
22.03. Seiser Alm (I), Swing in Snow
23.03. Seiser Alm (I), Swing in Snow
25.03. KHM, Ganymed FeMale
01.04. KHM, Ganymed FeMale
04.04. Wien, Sargfabrik (mit Maja Osojnik + Michael Bruckner)
05.04. Linz, Arbeiterkammer
08.04. KHM, Ganymed FeMale
17.04. Wien, Stadtsaal (mit Kollegium Kalksburg)


Die Strottern & Velvet Elevator

Am 15. und 16. Oktober 2016 sind wir im Theater am Spittelberg mit dem fantastischen Velvet Elevator Orchester zu hören. Angeleitet von Martin Ptak und Heinz Fallmann spielen die Damen und Herren von Velvet Elevator die schönsten Originalarrangements aus Film und Fernsehen der 60er, 70er und 80er-Jahre. Wir steuern auch ein paar Lieder bei, zum Beispiel Chansons, die Kurt Sowinetz in den 70ern gesungen hat.

Feinste Wiener Unterhaltungsmusik im Großformat!

 

 


Die Strottern und Molden/Resetarits/Soyka/Wirth in der Arena

Na seawas! Jetzt spielen wir doch tatsächlich in der Arena Wien ein Open Air. Noch dazu dürfen wir uns den Abend mit den wunderbaren Herren Ernst Molden, Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth teilen. Die Arena ist riesengroß, deshalb rufen wir Euch zu:

Kommet zuhauf! Das wird schön!

Karten gibt es hier.

 

 

 

 

 

 


Und wieder: Die Strottern im Kunsthistorischen


Hurra, wir dürfen wieder dabei sein, wenn es diesmal heißt “Ganymed Dreaming“. Erneut hat die wunderbare Regisseurin Jacqueline Kornmüller einen Abend im Kunsthistorischen Museum inszeniert. Besonders viel Musik ist zu hören, zum Beispiel von Federspiel, Marino Formenti, Catch-Pop String Strong, Angelika Kirchschlager und Emmanuel Obeya. Und es sind Schauspielkapazunder wie Katrin Grumeth, Sylvie Rohrer, Dorka Gryllus, David Oberkogler und Peter Wolf zu erleben. Wir haben uns diesmal ein Bild des italienischen Meisters der Spätrenaissance Paolo Veronese (1528-1588) ausgesucht. Das Werk trägt den Titel “Opfertod des Marcus Curtius” und beschreibt eine Szene aus der sagenhaften Gechichte Roms: 

Um die Götter zu versöhnen und Rom zu retten, stürzt sich Marcus Curtius, ein heldenmütiger Römer, in eine Erdspalte am Forum Romanum. Die schmucke Rüstung des Helden und die Hollywood-reife Perspektive des Bildes haben in uns Assoziationen zu diversen alternden Entertainern geweckt. Dementsprechend nehmen wir es bei unserem Lied “Bel Ami” mit den Göttern und Teufeln des Showbiz auf und versuchen dabei, unsere goldenen Hoserln einigermaßen würdevoll zu tragen.

Aufführungen: 10., 21., 28. Oktober, 4., 11., 18., 28. November, 2., 9., 16. Dezember 2015
Fotos und Film sind von Helmut Wimmer.

Die Strottern im Jörgerbad

“Die Botschaft von Kambodscha” ist der Titel einer Wunderbaren Geschichte der englischen Autorin Zadie Smith. Jacqueline Kornmüller und Peter Wolf machen daraus ein Theaterstück, das am 3. Mai 2015 Premiere hat. Wir dürfen dazu Musik machen und das an einem so ungewöhnlichen wie spektakulären Ort: Dem Jörgerbad im 17. Wiener Gemeindebezirk.

Inszenierung: Jacqueline Kornmüller

mit Mimi Grünwald, David Jarju, Yoshi Maruoka, Peter Wolf und Die Strottern

Vorstellungen am 3., 10., 17., 24., 31. Mai sowie am 7.,14. und 28. Juni
Beginn jeweils um 19:30 Uhr

Karten gibt es hier.

 

 


Die Strottern im Kunsthistorischen

“Ganymed goes Europe” lautet der Titel eines Abends, den die wunderbare Regisseurin Jacqueline Kornmüller im Kunsthistorischen Museum inszeniert hat. SchriftstellerInnen wie Josef Winkler, Doron Rabinovici, Maja Haderlap, Franz Schuh und viele andere haben zu Bildern alter Meister Texte geschrieben. SchauspielerInnen, beispielsweise Sona MacDonald, Mercedes Echerer, Nicole Heesters, Katharina Stemberger, Bert Oberdorfer und Hans Dieter Knebel bringen die Texte vor den jeweiligen Bildern zum Vortrage. Johanna von Doderer hat zu zwei Gemälden komponiert, getanzt wird auch. Als eher sehr praktisch veranlagte Menschen erledigen wir bei unserem Bild gleich alles selber, wir texteten, komponierten, singen und tanzen unser Lied mit gebotener Inbrunst vor. Wir hätten ja auch selber gemalt, da war aber das Museum dagegen.
Ausgesucht haben wir uns ein Werk des bayrischen Barockmalers Christoph Paudiß (1630-1666), der ganz famose Gesichter malte, so auch bei unserem Heiligen Hieronymus aus dem Jahr 1658. Hieronymus war einer der Kirchenväter und Verfasser der Vulgata, der lange Zeit maßgeblichen Bibelübersetzung der katholischen Kirche. Damit er sich ordentlich konzentrieren kann, hat er sich in die Einöde zurückgezogen und sein Leben lange Zeit als Eremit gefristet.
Zu erleben ist der schöne Abend noch am 23.4. (allerdings ausverkauft – Resttickets noch an der Abendkassa erhältlich), 30.4.,
7.5., 14.5., 21.5. und 28.5.
Foto und Film sind von Helmut Wimmer.

Neue CD "mea ois gean / wean du schlofst"!

Unsere neue CD ist da!  Eigentlich sind’s zwei, ein Doppelalbum mit einer alten und einer neuen CD, wobei aber die alte eh auch neu ist. Wir haben nämlich das Album “mea ois gean” aus dem Jahr 2003 kurzerhand neu aufgenommen. Erstens war es schon länger vergriffen, zweitens haben wir mittlerweile ein neues Plattenlabel und drittens haben wir damals schlichtweg noch nicht singen können. Jetzt klingt das alles so, wie wir uns das vorstellen. Bei den Arrangements haben wir so gut wie nix verändert (außer beim “marienkäfa”) und mit Dorli Windhager, Walther Soyka und Lucas Müller sind auch die wunderbaren Gäste von damals wieder mit dabei. Die Texte sind alle von Peter Ahorner.

Der ist überhaupt der Chef von der zweiten CD, die den Titel “wean du schlofst” trägt. Auf dem Live-Mitschnitt von einem gemeinsamen Konzert im Theater am Spittelberg ist Herr Ahorner als genialer Rezitator seiner Texte und mitunter auch als rauer Sänger zu hören. Bei manchen Titeln mischen wir mit und als Bonus haben wir die legendäre Zidane-Einspielung aus dem Jahr 2006 draufgepackt.
Die CD gibt’s im Fachhandel und im Crackshop!

"Im Blut" mit Christoph Bochdansky

Oh, das macht Freude! Zusammen mit dem phantastischen Puppenspieler Christoph Bochdansky haben wir uns das feine Abendprogramm “Im Blut” ausgedacht. 

Im Blut, da lebt ein kleiner Flussgott, das ist der Herr der Lust. Er schwimmt in euerem Blut herum und einmal am Tag kommt er in euer Herz. Dort gefällt es ihm gut, es ist für ihn wie in einer Badewanne und wenn er den Stoppel zieht, dann schießt euch das Blut mit einem Schwall durch die Adern. In solchen Momenten kann man in diesem Schwall Blut die Wünsche des kleinen Flussgottes lesen. Was, ihr könnt euer Blut nicht lesen? Ach, wie würde es euch glücklich machen, ihm seine Wünsche zu erfüllen.

Ein Abend mit puppengespielten Miniaturen und Liedern über Existenzen, die versuchen ihre Wünsche einzufangen, aber nicht bedenken, dass ihr Netz schon etwas löchrig ist.

Christoph Bochdansky: Puppenspiel
Klemens Lendl: Gesang, Geige, Banjoline
David Müller: Gesang, Gitarre, Harmonium 

Nächste Termine:
12. Dezember 2013      Die Manege, Klosterneuburg
24. und 25. Jänner 2014    Westflügel, Leipzig (D)             


Die Strottern spielen Kafka

Der wunderbare Regisseur und Musiker Sandy Lopicic hat am Salzburger Landestheater “Das Schloss” von Franz Kafka inszeniert. Für die Bühnenmusik hat er sich was schönes ausgedacht: die dürfen wir gemeinsam mit dem immer phantastischen Drehleierspieler Matthias Loibner machen. Die intensive Probenzeit war uns eine große Freude, vor allem auch dank des wunderbaren Ensembles und der gesamten Produktionscrew. Die Aufführung ist wunderbar, das finden zum Beispiel auch die Salzburger Nachrichten und die Nachtkritik.

 

Premiere ist am 3. Februar, weitere Termine:
5., 10., 15., 20. Februar
2., 10., 21., 27. März
9., 11., 23. April
3. Mai

 

“… Ganz am Rand sitzen drei Musiker: Matthias Loibner und Die Strottern. Ganz leise, ganz wunderbar unterlegen sie die Aufführung mit einem hinreißend gewobenen Klangteppich aus wie absichtslos hingeworfenen und dennoch auf das Präziseste „komponierten“ Mustern. Aus dem Hintergrund machen sie das Zentrum, ohne sich selbst auszustellen: schlichtweg großartig. …” (Karl Harb, Salzburger Nachrichten)


Neue CD "wia tanzn is"!


Im crackshop gibt es sie zu kaufen.

Christian Seiler hat im Profil geschrieben.

Samir Köck in der Presse.

Die APA berichtet sehr schön.

Und Michael Ternai von musicaustria.at.

Auch leiwand: Für Radio Vorarlberg sind wir das Album der Woche.

CDs

2021:
"schau di an"
(cracked anegg)
2018:
"waunsd woadsd"
(cracked anegg)
2015:
"Wo fangts an"
(cracked anegg/JWR)
2013:
"mea ois gean / wean du schlofst" 2CD
(cracked anegg)
2012:
"wia tanzn is"
(cracked anegg)
2010:
“Das größte Glück”
(cracked anegg)
2009:
“Elegant”
(Jazzwerkstatt Records)
2008:
"I gabat ois"
(cracked anegg)
2006:
“Zidane”
(nonfood factory)
2006:
“Live, glatt und verkehrt”
(nonfood factory/ORF)
2010:
"Die Weihnachtsgeister"
(Annette Betz)

Live

Die Strottern & Blech
“Himmel und Hölle” mit Christoph Bochdansky
“Im Blut” mit Christoph Bochdansky
Die Strottern & JazzWerkstatt Wien
Die Strottern & Peter Ahorner
Die Strottern & Ensemble Mikado
Die Blumengeschichte
Oh, du lieber Augustin
Die Weihnachtsgeister

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site: Michael Franken